Zweifel an Chinas Emissions-Peak

Vor ein paar Jahren hatte sich ein klimaaktivistisch veranlagter Klimaforscher, Peter Gleick, unter falschem Namen beim Heartland Institut Informationen erschlichen. Eine peinliche Aktion. Vor kurzem ist Gleick nun als Präsident des Pacific Institutes zurückgetreten. War er nach diesem unethischen Vorgang nicht mehr haltbar?

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Zeit Online am 28. März 2016:

Klimawandel: Weltanziehungskraft
Bis zu seinem Tod hat der Münchner Soziologe Ulrich Beck an einem Buch gearbeitet, das nun auf Englisch erscheint. Es passt wie gerufen.
Am Neujahrstag schien die Sonne und brachte den Schnee in Münchens Englischem Garten zum Glitzern, es war ein strahlender Wintertag. Ein paar Wochen zuvor hatte der Soziologe Ulrich Beck eine erste vorläufige Fassung seines neuen Buchs Metamorphosis an den britischen Verlag Polity Press geschickt, er hatte es auf Englisch geschrieben. Die ersten Kommentare hatte er vom Lektorat schon erhalten. Und nun ging er zum Beginn des neuen Jahres 2015 also mit seiner Frau durch den Schnee, um mit ihr zu beraten, was sich an dem Buch noch ändern, verbessern ließe und was zu ergänzen wäre. Dann aber, gänzlich unerwartet, aus dem sogenannten heiteren Himmel, kam der Herzinfarkt. Der Spaziergang war zu Ende. Ulrich Beck starb.
[…] Ulrich Beck hatte als Professor auch an der London School of Economics gelehrt. Sein letztes wissenschaftliches Experiment war weltumfassend aufgespannt: „Methodischer Kosmopolitismus – im Labor des Klimawandels“. Dieses Vorhaben, vom Europäischen Forschungsrat mit erheblichen Fördergeldern gewürdigt, sollte einen klimapolitischen Vergleich westlicher und asiatischer Metropolen umfassen und prägt nun das letzte Buch. […]

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Endlich mal ein guter Vorschlag. Die Webplatform ‚Forschung und Wissen‚ meldete am 28. März 2016:

Neue Waldregionen: Afrika plant gigantische Aufforstung
Bis zum Jahr 2030 wollen mehrere afrikanische Länder sich an einem Projekt beteiligen, mithilfe dessen eine riesige Waldfläche in Gebieten unterhalb der Sahara entstehen soll. Ziel ist es, die Lebensqualität der Bevölkerung in diesen Ländern zu verbessern, eine Steigerung der Resilienz des Lebensraumes in den teilnehmenden Staaten zu erreichen und um dem Klimawandel zu verlangsamen.

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Sehe auch „Satellitenbildauswertung der Universität Bayreuth: Vegetationsdichte im westafrikanischen Sahel hat in den letzten 30 Jahren zugenommen

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Also nur ein rühriges Märchen. China ist wohl doch nicht über Nacht zum Klimasaubermann geworden. Der Klimaretter berichtete am 30. März 2016:

Zweifel an Chinas Emissions-Peak
Vor einigen Wochen gab es noch mehrere Meldungen, wonach China seinen Höhepunkt beim Treibhausgas-Ausstoß möglicherweise erreicht hat – zumindest aber im zweiten Jahr in Folge weniger CO2 in die Luft stieß. Nun erklären Wissenschaftler des Osloer Klimaforschungszentrums Cicero im Fachblatt Nature Climate Change, dass der Jubel womöglich voreilig war.

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Am 27. Februar 2016 fand das Vernunftkraft-Symposium statt. Sehr empfehlenswert der Vortrag von Enoch zu Guttenberg:

 

Unter anderem gabt es dort auch einen Appell.

 

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