Um Antwort wird gebeten: Schroedel-Schulbuchverlag verbreitet immer noch die Hockeystickkurve

Im Februar 2015 teilte eine der Kalte-Sonne-Redaktion namentlich bekannte Lehrerin dem Schroedel-Verlag mit, dass die einem aktuellen Schulbuch gezeigte Hockeystickkurve nicht mehr gültig ist.

Reaktion von Schroedel: Standard-E-Mail „Vielen Dank für die Anregung“.

Am Ende der Sommerferien hakte die Lehrkraft dann noch einmal nach, nachdem sie das Kapitel zum Klimawandel ausführlich analysiert hatte. Neben den Anregungen wurden auch Fragen gestellt.

Reaktion von Schroedel: Danke für die Anregung. Die Redakteure werden sich in ein paar Tagen bei Ihnen melden. Haben sie aber nicht.

Dann fragte die Lehrerin nach, wann denn mit einer Antwort zu rechnen sei. Wieder keine Antwort vom Schroedel-Verlag. Hier wurde ein deutscher Schulbuchverlag beim klimaalarmistischen Tricksen erwischt und weiß sich zunächst nur mit der altbewährten Methode zu hefen: Mauern und Schweigen. Das ist die Klimadidaktik des 21. Jahrhunderts.

Mitte September 2015 passierte dann doch noch etwas. Die Lehrerin erhielt per Post ein umfangreiches „Informationspaket“ sowie einen mehrseitigen Brief, gleichzeitig den Hinweis, dass man sich an Internetdiskussionen über das Klima nicht beteilige. Im Pakte enthalten war auch der fragwürdige Verriss der „Kalten Sonne“ von der Webseite „Klimafakten“.

Außerdem teilt man mit, dass die Anregungen der Lehrerin bei der nächsten Überarbeitung des Kapitels berücksichtigt werden. Einige der gestellten Fachfragen könne man jedoch nicht beantworten, da niemand im Autorenteam Klimawissenschaftler sei. Der Verlag sieht sich als „Berichterstatter“ darüber, was zurzeit Stand des Wissens ist. Dazu nutzt man allgemein zugängliche Quellen, die möglichst zuverlässig sind, z.B. von Universitäten, Fachzeitschriften, internationalen Organisationen, Umweltbundesamt und Informationsdienste, die über wissenschaftliche Arbeiten berichten. Man habe versucht, sich weder von Klimaskeptikern noch von Untergangspropheten vereinnahmen zu lassen. Die Autoren empfinden ihr Schulbuch nicht als übertrieben oder falsch und es sei nach Prüfung durch Gutachter in NRW ohne Probleme zugelassen worden. Man weist erneut auf den 90%-Konsens hin, an dem sich Autoren natürlich zu orientieren hätten.

Zum Schluss erinnert Schroeder daran, dass wir nicht darauf warten sollten, ob sich die Theorie von der Klimakatastrophe bewahrheitet oder nicht. Im letzten Absatz heißt es „Falls sich irgendwann herausstellen sollte, dass sich die Klimawissenschaftler doch geirrt haben und es nicht zu einem weiteren globalen Temperaturanstieg kommt, dann war es dennoch kein Fehler gewesen, sich in der Zwischenzeit etwas umweltfreundlicher und nachhaltiger zu verhalten, mehr nachwachsende Rohstoffe zu verwenden, weniger fossile Energieträger zu verbrennen, Wind-, Wasser- und Solarenergie stärker zu nutzen und insgesamt ein wenig genügsamer zu leben. Der Planet wird es seinen Bewohnern danken.“

Im Folgenden der erste, unergiebige Teil des Schriftverkehrs (anonymisiert):

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Von: [Lehrerin]
An: Schroedel-Schulbuchverlag

Gesendet: 19.2.2015, über Webkontaktformular

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit einem Jahr arbeite ich als Chemielehrerin […] mit dem „Blickpunkt Chemie“ ISBN 978-3-507-77330-1. Mir gefällt der Praxisbezug und die Art der Darstellung und  Aufgaben für meine Schülerinnen und Schüler. Ich bin jedoch der Meinung, dass das Thema „Der Mensch verstärkt den Treibhauseffekt“ nicht korrekt dargestellt wird.

Trotz aller alarmistischen Berichte und Meldungen ist bis heute keineswegs sicher, ob und wie sehr der Mensch das Klima beeinflusst. Der Verlauf der Temperatur seit 1000 Jahren ist in Ihrem Schulbuch nicht korrekt dargestellt, da die mittelalterliche Wärmeperiode fehlt. Würde man 2000 Jahre zurückgehen, müsste auch die römische Wärmeperiode dargestellt werden. In beiden Fällen war es auf der Erde etwa so warm wie heute, ohne menschliches Zutun.

Temperatur und CO2-Gehalt liefen zwar immer ungefähr parallel, es gibt aber Studien, nach denen der CO2-Gehalt der Temperatur folgte und nicht umgekehrt. Somit könnte die erhöhte Temperatur in der Vergangenheit die Ursache eines höheren CO2-Gehaltes der Luft gewesen sein. Der durch den Menschen erhöhte CO2-Gehalt muss daher keineswegs zu einer Temperaturerhöhung führen.

Die Klimamodelle der „Klimaforscher“ haben die Temperaturen der letzten 18 Jahre nicht richtig vorhersagen können. Sie lagen deutlich zu hoch. Mit diesen Klimamodellen lassen sich auch Temperaturveränderungen der Vergangenheit nicht erklären. Bisher gibt es keine ungewöhnliche Veränderung der durchschnittlichen Temperatur. Nach der \“kleinen Eiszeit\“  befinden wir uns in einer Warmperiode, wie es sie in der Vergangenheit häufig gab. Offensichtlich sind die Modelle, die CO2 als wichtigste Ursache der Temperaturentwicklung ansehen, falsch.

Aus diesem Grunde ist es wissenschaftlich nicht korrekt, nur die Theorie des AGW im Schulbuch darzustellen. Ich bitte Sie, diesen Teil zu überarbeiten und auf Wissenschaftlichkeit zu achten.

Mit freundlichen Grüßen

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Von: schulbuchzentrum-online.de, Kundenservice der Verlage Westermannn, Schroedel, Diesterweg, Winklers, BV1 und Schöningh
An: [Lehrerin]

Gesendet: 19.2.2015

Sehr geehrte Frau […],

vielen Dank für Ihren Hinweis. Unsere Werke durchlaufen grundsätzlich mehrere Korrekturphasen. Dennoch bleiben leider gelegentlich einige Fehler/Ungenauigkeiten unentdeckt.Wir sind Ihnen für Ihre Anmerkung dankbar, denn Ihr Hinweis aus der Praxis hilft uns dabei, den hohen Standard unserer Werke beizubehalten. Ihre Nachricht wird an die für das Werk verantwortliche Redaktion weitergeleitet und dort geprüft und gegebenenfalls beim nächsten Nachdruck oder der nächsten Neubearbeitung berücksichtigt. Bei Rückfragen zu Ihrem Vorgang beziehen Sie sich bitte auf die im Betreff genannte Referenznummer. Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie uns auch gerne unter 05 31/708 – 86 86 anrufen. Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 08:00 bis 18:00 Uhr und freitags von 08:00 bis 17:00 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen

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Von: [Lehrerin]
An: schulbuchzentrum-online.de

Gesendet: 28. Juli 2015

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie seit meiner Mail vom 19.2.15 wissen, beschäftigt mich die Frage nach dem menschgemachten Klimawandel, der in allen Medien und sogar in den Kernlehrplänen des Landes NRW dargestellt wird. Bei der Vorbereitung auf meinen Unterricht im kommenden Schuljahr bin ich wieder auf Fragen und Widersprüche gestoßen. Als Naturwissenschaftlerin bemühe ich mich, den Dingen auf den Grund zu gehen. Ich versuche, die Zusammenhänge zu verstehen, statt sie lediglich zu glauben. Ich werde auch im kommenden Schuljahr wieder mit Ihrem „Blickpunkt Chemie“ 1 für Realschulen arbeiten und beziehe mich daher auf dieses Unterrichtswerk. Dazu habe ich folgende Fragen bzw. Anmerkungen:

1.      In der Tabelle auf Seite 139, wird verschiedenen Gasen eine Treibhauswirkung in °C zugeordnet, nämlich Wasserdampf 21°C, Kohlenstoffdioxid 7°C, Ozon 2,4 °C, Methan 0,8°C, andere 0,4°C.

Wie sind Sie zu diesen Werten gelangt? Liegen Ihnen Versuche oder theoretische Überlegungen zugrunde? Wie lassen sich diese Werte nachprüfen? Auf welche Konzentrationen der Gase beziehen sich die Temperaturerhöhungen? Welche Klimasensitivität des CO2 nehmen Sie an? Wie Sie sicher wissen gibt es in der Wissenschaft unterschiedliche Annahmen, die jedoch im Laufe der letzten Jahre ständig nach unten korrigiert wurden:

Daher ist es überraschend, dass Schroedel bereits in der Lage ist, gesicherte Zahlen anzugeben.

2.      Im Text heißt es: „An der Erhöhung der Durchschnittstemperatur der Erde um rund 33°C sind die Gase in der Luft unterschiedlich stark beteiligt. Die stärkste Wirkung hat Wasserdampf, dann folgt Kohlenstoffdioxid – und das, obwohl es nur zu 0,038% in der Luft enthalten ist….“. Wie würden Sie meinen Schülern das Zustandekommen dieser Zahlen erklären? Gehen Sie davon aus, dass diese Zahlen wissenschaftlich erhärtet sind? Wenn ja, durch welche Experimente oder Beobachtungen?

3.      Seite 140: „Der Mensch verstärkt den Treibhauseffekt.“ Auf das Fehlen der Mittelalterlichen Warmzeit im Temperaturdiagramm habe ich Sie bereits aufmerksam gemacht und füge ergänzend den Temperaturverlauf nach heutigem Erkenntnisstand hinzu.

Man erkennt deutlich, dass es heute nicht ganz so warm ist wie im Mittelalter, obwohl die Konzentration des CO2 in der Atmosphäre erheblich gestiegen ist. Daher ist die Korrelation von CO2 und Temperatur nicht geeignet, das CO2 als Temperaturtreiber darzustellen. Welche anderen Argumente sprechen für CO2 als stark klimawirksames Gas?

4.      Seite 141 zeigt 400 000 Jahre Klimageschichte der Erde. Wieder werden CO2-Gehalt und Temperatur beschrieben. Ich halte es für sehr sinnvoll, die Klimageschichte einzubeziehen. In dem von Ihnen gewählten Maßstab ist jedoch nicht zu erkennen, dass die CO2-Konzentration der Temperatur folgte. Dies spricht dafür, dass der CO2-Gehalt nicht die Ursache der Erwärmung sondern ihre Folge ist:

5.      Seite 141, Text: „Die letzten 10 Jahre des 20. Jahrhunderts waren die wärmsten des Jahrtausends. Dies ist falsch, da es im Mittelalter mindestens genauso warm war (s.o.)

6.      Seite 141: „Die Mehrheit der Klimaforscher ist davon überzeugt, dass dieser Anstieg im Wesentlichen vom Menschen verursacht worden ist…“ Warum sind diese Forscher überzeugt? Auf welche Experimente und Beobachtungen können sie sich beziehen? Meines Wissens handelt es sich nur um Klimamodelle, die die eingegebenen Erwartungen erfüllen. In der Vergangenheit wurden die Vorhersagen durch Klimamodelle immer wieder von der Wirklichkeit widerlegt. Wissenschaftler haben daraufhin immer wieder an den Modellen gearbeitet, damit die Ergebnisse zu den gemessenen Temperaturen passten. Die neuen Vorhersagen waren jedoch weiterhin falsch.

7.      Angesichts des offensichtlich überschätzten Einflusses des CO2 mutet es unwissenschaftlich an, dass Schüler aufgefordert werden, ihren CO2-Ausstoß zu überdenken (Persönliche CO2-Rechnung, Seite 142)

8.      Seite 143: „Die Alpengletscher schrumpfen immer weiter“ klingt für mich klimaalarmistisch. Natürlich schmelzen Gletscher in Warmzeiten und wachsen in Kaltzeiten. Das Klima ist eben keine Konstante, sondern ständig in Veränderung.

9.   Immerhin schränken Sie die bisherigen Aussagen über die Schädlichkeit des CO2 auf Seite 143 wieder ein: „Die momentane Erwärmung der Erde ist messbar. Wie die langfristige Klimaentwicklung aussieht, ist allerdings nur sehr schwierig vorauszusagen. Das liegt daran, dass das Klima von sehr vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Für Vorhersagen werden komplexe Klimamodelle auf Hochleistungscomputern mit den verschiedensten Daten gefüttert. Je nach Klimamodell und angenommenen Voraussetzungen bekommt man anschließend ein Ergebnis, das das Modell in die Zukunft überträgt. Ob es genau zutrifft ist unsicher. ….“ Bis hierhin stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu. Und genau in der Verwendung der Modelle, die nach wie vor nicht die Realität vorhersagen können, sehe ich das Hauptproblem der Klimaforschung, die nach wie vor die Erwärmungspause der letzten 18 Jahre nicht erklären kann. Immerhin ist die CO2-konzentration in dieser Zeit stark gestiegen.

Es wäre schön darzulegen, dass CO2 –wenn überhaupt – nur ein Einfluss unter vielen anderen ist, die das Klima bestimmen. Die Beschränkung auf die vermeintliche Rolle des CO2 empfinde ich als wissenschaftlich nicht korrekt.

10.   Danach geht es mit den (unsicheren) Vorhersagen weiter. Ich fasse mal kurz zusammen: Eisschmelze, Anstieg des Meeresspiegels, Überflutung von Inseln und Küstengebieten, extreme Wetterlagen, Stürme, Überschwemmungen, Hitzewellen sollen zunehmen, Tier und Pflanzenarten sterben, Südeuropa wird trocken, Ernteerträge gehen zurück usw.

Hier greift der Schroedel-Verlag tief in die klimaalarmistische Trickkiste. Wenn Sie einmal recherchieren, können Sie feststellen, dass sich solche Vorhersagen bisher nicht bewahrheitet haben.

11.   Im Text wird kurz erwähnt, dass es auch Kritiker gibt, die andere Ursachen für die Erwärmung der Erde verantwortlich machen. Aber die allermeisten….

Warum werden die Kritiker nicht benannt? Warum fehlen deren Argumente in Ihrem Schulbuch, vor allem die Beobachtungen, die diese Argumente stützen, z.B. Sonnenzyklen und Ozeanzyklen? Seit wann spielt es in der Wissenschaft eine Rolle, was „die allermeisten“ denken?

12.   Die Seite endet mit dem Appell, CO2 zu sparen. Schüler werden trotz unbewiesener CO2-Theorie aufgefordert sich „klimafreundlich“zu verhalten.

13.   S. 144 „Treibhauseffekt ganz einfach“ stellt die These vom menschgemachten Klimawandel wieder dar und verweist darauf, dass „die meisten Wissenschaftler“ die Hauptursache beim Menschen sehen.

14.   Seite 145 „Kontroverse um das CO2“ ist eine Diskussion zwischen einem Wissenschaftler, einem Kraftwerksvertreter und einer Umweltschützerin. Diese Seite bringt keine neuen Informationen, auch keine Kontroverse um das CO2, sondern dient allein der Festigung der Argumente der vorhergehenden Seiten. Schade. Eine Seite zur wissenschaftlichen Kontroverse, z.B. zum Einfluss der Sonne und anderer Klimafaktoren wäre schön gewesen.

Liebe Redakteure von Blickpunkt Chemie, ich bin sicher, dass Sie es gut meinen. Möglicherweise machen Sie sich Sorgen um die Zukunft der Erde. Sicher machen Sie sich auch Sorgen um die Zukunft Ihres Verlages, wenn Sie die Vorgaben der Politik nicht erfüllen. Ich möchte nicht mit Ihnen tauschen. Dennoch bin ich der Meinung, dass Schüler ein Anrecht auf einen guten naturwissenschaftlichen Unterricht haben, in dem Thesen vorgestellt, hinterfragt, erhärtet oder widerlegt werden können. Als Lehrerin bin ich zwar nicht auf die Informationen des Schulbuchverlages angewiesen, wünsche mir aber besseres Material für die Vorbereitung meines Unterrichts. Bitte überarbeiten Sie „Blickpunkt Chemie 1“ in diesem Sinne.

Mit freundlichen Grüßen

[Anmerkung: Hier waren noch einige Abbildungen beigefügt, die wir hier nicht wiedergeben]

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Von: schulbuchzentrum-online.de
An: [Lehrerin]

Gesendet: 28.7.2015

Sehr geehrte Frau […],

vielen Dank für Ihre Anfrage. Damit wir uns um Ihr Anliegen möglichst präzise und passgenau kümmern können, haben wir Ihre E-Mail an die zuständige Redaktion weitergeleitet. Bitte wundern Sie sich also nicht, wenn Sie erst in einigen Tagen Antwort von uns erhalten sollten.

Bei Rückfragen zu Ihrem Vorgang beziehen Sie sich bitte auf die im Betreff genannte Referenznummer. Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie uns auch gerne unter 05 31/708 – 86 86 anrufen. Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 08:00 bis 18:00 Uhr und freitags von 08:00 bis 17:00 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen

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Von: [Lehrerin]
An: schulbuchzentrum-online.de

Gesendet: 17.8.2015

 

Sehr geehrte Frau […],

vielen Dank, dass Sie meine Anfrage an die Chemie-Redaktion weitergeleitet haben. Sie haben mir eine Antwort in „einigen Tagen“ angekündigt, auf die ich gespannt warte. Bisher haben sich Ihre Wissenschaftsredakteure leider noch nicht bei mir gemeldet. Wann kann ich mit einer Antwort rechnen?

Mit freundlichen Grüßen

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Von: [Lehrerin]
An: schulbuchzentrum-online.de

Gesendet: 20.8.2015

Sehr geehrte Frau […],

nachdem weder meine Mail vom 19.2.15 von den zuständigen Redakteuren beantwortet wurde, noch meine Mail vom 28.7.15 habe ich den Eindruck, dass die Redakteure nicht antworten wollen. Schade! Unseren Mailkontakt seit dem 19.2. würde ich gern dem Blog „Die kalte Sonne“ zur Verfügung stellen. Dort gibt es eine Aktion „Um Antwort wird gebeten“, zu der auch unser Mailkontakt passen würde:

https://kaltesonne.de/um-antwort-wird-gebeten-ubersicht-zur-bisher-veroffentlichten-klimakorrespondenz/

Wären Sie damit einverstanden? Gerne würde ich dem Blog auch eine immer noch von mir erhoffte Antwort Ihrer Fachredakteure zur Verfügung stellen.

Mit freundlichen Grüßen

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Auch diese letzte Mail blieb leider unbeantwortet.

 

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