Neue Zürcher Zeitung: Europa könnte ein strenger Winter (2014/15) bevorstehen

Seit mehr als anderthalb Jahrzehnten will es nicht mehr wärmer werden. Selbst die Winter halten sich nicht an das Drehbuch der Klimaerwärmung. Möglicherweise wird uns auch der bevorstehende Winter enttäuschen, wie ein Beitrag vom 3. Dezember 2014 in der Neuen Zürcher Zeitung warnt:

Vermutlich frostig: Europa könnte ein strenger Winter bevorstehen
Am Montag hat der meteorologische Winter begonnen. Diesmal könnte die Jahreszeit in Europa kälter als im Durchschnitt ausfallen. Darauf deuten verschiedene Wetterbeobachtungen hin. Mehrere Studien, die dieses Jahr erschienen sind, stützen die Vorhersage. Die Studien zeigen aber auch, wie überraschend komplex die Einflüsse auf das europäische Winterwetter sind, die aus dem hohen Norden ebenso wie aus den Tropen kommen.

Weiterlesen in der NZZ.

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Sie lieben die Klimakatastrophe und lassen sich gerne beim Sinnieren über das klimatische Ende der Welt einen angenehmen Schauer den Rücken herunterlaufen lassen? Dann könnte Sie dieses Angebot interessieren, garantiert klimaskepsisfrei, der puren Lehre des Klimaalarmismus folgend. Das Münster Journal hat die Einzelheiten:

Kostenloser Online-Kurs zu Umweltkatastrophen und Klimawandel
Die Vereinten Nationen und ein globales Netzwerk von Hochschulen bieten einen kostenlosen Online-Kurs zu Umweltkatastrophen und Klimawandel an Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP bietet in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Köln und einem weltweiten Netzwerk von Hochschulen den Online-Kurs „Disasters and Ecosystems: Resilience in a Changing Climate” an. Der Kurs wird weltweit am 12. Januar 2015 über die in Deutschland ansässige Online-Lernplattform iversity.org gestartet.

Ein Klimakurs, und das auch noch kostenlos. Ein Riesenspaß. Als Dozent ist kein Geringerer als der IPCC-Chef Pachauri mit dabei.

Der Online-Kurs wird als Massive Open Online Course (MOOC) angeboten. Er ist kostenlos für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und steht unabhängig vom Bildungshintergrund allen Menschen mit Internetzugang zur Verfügung.

Das klingt gigantisch, ein „Massive Open Online Course“. Oder anders gesagt: Ein Volkshochschulkurs im Internet. Ziel: Volkstümliche Pflege des Klimakatastrophengedankens. Je weniger Vorbildung, desto besser. Denn dann gibt es wenigstens keine unbequemen Rückfragen. Kritisches Mitdenken unerwünscht. Zuhören, aufschreiben, auswendig lernen. Psalm 3, Absatz 5: Ich bin Dein Herr, die Klimakatastrophe, Du sollst keinen anderen Herren haben neben mir.

Interessentinnen und Interessenten können sich über folgenden Link  auf den Seiten der Onlineplattform iversity anmelden: https://iversity.org/en/courses/disasters-and-ecosystems-resilience-in-a-changing-climate […] Teilnehmer, die den Online-Kurs  erfolgreich abschließen, erhalten kostenlos eine Teilnahmebescheinigung.

Die Teilnehmerurkunde bzw. Teilnehmerurkundin kann man sich dann über den Küchentisch hängen. Aber vorsichtig, nur wer den Kurs „erfolgreich“ abschließt, bekommt eine Bescheinigung ausgehändigt. Wer im Abschlusstest CO2-Klimasensitivitäten unterhalb von 2°C pro CO2-Verdopplung für möglich hält, fällt automatisch durch. Sitzenbleiber haben dann die Wahlmöglichkeit zwischen einem Monat Umerziehungslager mit Stefan Rahmstorf oder einer klassischen hochvoltigen Gehirnwäsche.

 

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