Großbritannien leidet unter Kohlendioxid-Mangel: Bier könnte knapp werden

Die klimaskeptische Doku Climate Hustle ist auf der Webseite des Films als DVD und Streaming verfügbar. Mittlerweile ist der Film aber auch auf Youtube anzuschauen (dort im Suchfeld einfach mal „Climate Hustle deutsch“ eingeben).

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Auf Achgut erschien am 6. Juli 2018 der folgende Artikel von Horst-Joachim Lüdecke:

Kleine Inspektion am Klimadampfer
Politik, Medien und Kirchen glauben an einen menschgemachten (anthropogenen) Klimawandel, „Klimaschutz“ fließt in deutsche Gesetze ein. Schließlich würden doch Extremwetter durch mehr CO2 zunehmen, und außerdem sei eine zukünftige globale Erwärmung ohne Gegenmaßnahmen unvermeidbar und extrem gefährlich. Die von Klimarealisten vorgebrachten wissenschaftlichen Erkenntnisse prallen am Glauben ab, und wer kennt sich schon in der Klimafachliteratur aus. Die deutschen Medien stehen mehrheitlich auf der Seite der Klima-Alarmisten. Nur selten wird ein Klimarealist im deutschen Fernsehen zugelassen, wie jüngst zum Beispiel der bekannte Wetterfrosch“ Jörg Kachelmann im Herbst 2017 bei Maischberger. 

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Mal zu viel CO2, mal zu wenig. Nie scheint man es allen recht machen zu können, wie ein Artikel aus dem Stern vom 30. Juni 2018 zeigt:

Das Bier könnte knapp werden – Was der Mangel an Kohlendioxid damit zu tun hat
In Großbritannien gibt es einen Kohlendioxid-Engpass. Der könnte nicht nur eine Bier-, sondern auch eine Fleischkrise verursachen. Was dahinter steckt.

In Großbritannien mangelt es an Kohlendioxid. Das ist fatal, denn das CO2 ist vor allem für den Sprudeleffekt in Getränken wichtig. Beispielweise beim Bier. Und nicht nur da: Das flüssige CO2 wird auch für Lebensmittel-Verpackungen und beim Schlachten von Schweinen und Hühnern verwendet. Gibt es zu wenig Kohlendioxid, kann das negative Auswirkungen auf die Lebensmittelproduktion haben.

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